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Basilika St. Emmeram
Emmeramsplatz 3
93047 Regensburg
Deutschland
Beschreibung
Basilika Sankt Emmeram
Ein Kirchengebäude in Regensburg, das um 780 gebaut wurde, heißt St. Emmeram. Die S. Emmeram war die Hauptkirche des Klosters Sankt Emmeram. Das Kloster Sankt Emmeran wurde zur Fürstabtei in 1731 Jahren erhoben. Die Abteikirche wurde zur Pfarrkirche der Stadt Regensburg nach der Säkularisation. Mit dem apostolischen Schreiben „Terra sacra“ zur „Basilica minor“ wurde sie am 5. März 1964 durch Papst Paul VI. erhoben.
Um 739 Jahren wurde das Reichskloster Sankt Emmeram gegründet. Das Reichskloster Sankt Emmeram existierte bis zur Säkularisation in 1803 Jahren. Im bayerischen Reichskreis wurde das Reichskloster Sankt Emmeram als Reichsabtei Sankt Emmeram vertreten. Am Grab des fränkischen Wanderbischofs Emmeram, der von Regensburg war, entstand das Kloster. Man verehrte diesen fränkischen Wanderbischof als Märtyrer.
Die Gründung der Basilika Sankt Emmeram
Aus einer Georgskirche ging das Kloster Sankt Emmeram. Es war über einer frühchristlichen Gräberstätte. Diese frühchristliche Gräberstätte wurde im urbanen Siedlungsbereich gestanden. Sie lag außerhalb südwestlich des ehemaligen römischen Legionslagers, das der Name Castra Regina. Der heilige Emmeram von Regensburg wurde dort im 7. Jahrhundert nach Christus beigesetzt. Ein Kloster des Ordens der Benediktiner entstand in diesem Bereich im 8. Jahrhundert nach Christus. Die Bischöfe von Regensburg waren von 739 bis 975 Jahren auch gleichzeitig die jeweiligen Vorsteher des Klosters im Bistum Regensburg.
Die Westmauer des ehemaligen römischen Legionslagers wurde nach 920 Jahren unter Herzog Arnulf I. abgerissen. An dieser Stelle entstanden die neuen urbanen Klostergebäude. In 972 Jahren wurde das Kloster Sankt Emmeram nach Beendigung der Baumaßnahmen zum Reichskloster erhoben. Der erste Selbstständige wurde als Abt in 975 Jahren berufen.
Das Kloster Sankt Emmeram schenkte Herzog Tassilo III. von Bayern nach der Gründung dem Kloster Land in der Mark Chamb. Auf das Jahr 819 geht erst die erste urkundliche Erwähnung des Klosters Chammünster allerdings zurück. Die Zelle wurde um das Jahr 910, wahrscheinlich von den Ungarn, zerstört.
Infolge der Trennung von Kloster St. Emmeram und Bischofsstuhl wurde in 975 Jahren die Zelle Chammünster dem Bischof durch Wolfgang von Regensburg zugeteilt.
Im Jahr 853 schenkte der Traungauer Grenzgraf Wilhelm dem Kloster das Gebiet zwischen den Flüssen Naarn und Aist im oberösterreichischen Mühlviertel. Dazu gehört auch die Mautstätte Rosdorf an der Donau. Dem Hochstift Regensburg gehörte später der sogenannte Regensburger Luß zwischen Naarn und Aist. Das Hochstift Regensburg hatte seine Besitzungen im Herzogtum Österreich. Dieses Hochstift Regensburg ließ durch die Herren von Lengenbach um 1200 Jahren verwaltet.
Die Sankt Emmeram wurde im 11. Jahrhundert errichtet. Sie war als der Ausgangspunkt der Klosterreform von Gorze. Im Herzogtum Bayern und im Nordgau war die Cluniazensische Reform. Die Förderer dieser Reformbewegung der römisch-katholischen Kirche waren Bischof Abt Ramwold und Wolfgang von Regensburg. König Adolf von Nassau verlieh der Abtei die Regalien im Jahr 1295 aufgrund einer gefälschten Urkunde. Diese gefälschte Urkunde gab dem König Adolf von Nassau dem König Ludwig das Kind.
Das Skriptorium des Klosters St. Emmeram entwickelte sich in dieser Zeit zu einem Zentrum der Buchmalerei. Der Uta-Codex und das Sakramentar Heinrichs II. wurden entstanden. Im 16. Jahrhundert ließ die Bedeutung des Klosters als Kulturmittelpunkt nach. In 1555 Jahren wurde Regensburg aufgrund des Augsburger Reichs- und Religionsfriedens evangelisch-lutherisch.
Nach der Rekatholisierung in Bayern und dem Beginn des Dreißigjährigen Krieges setzte die Bedeutung von Sankt Emmeram ein. Es wurde nach 1625 Jahren. Unter den Patres Placidus Heinrich und Roman Zirngibl und den Äbten Cölestin Steiglehner und Frobenius Forster erneut die Bedeutung von Sankt Emmeram.
Die Legende der Schaffung der Basilika Sankt Emmeram
Der Wandermönch wurde nach der glaubhaften Überlieferung in einer Georgskirche gegen 690 Jahren anstelle der späteren Klosterkirche beigesetzt. Dieser Wandermönch war später Bischof Emmeram von Regensburg. Der Bischof war zunächst nach seinem Martyrium in Aschheim bei München beigesetzt worden. Der Wandermönch wurde nach seinem Martyrium nach Regensburg nach vierzig Tagen überführt. Vor der südlichen Apsis der heutigen Kirche befand sich sein erstes Grab. Die genaue Gestalt und die Lage der Georgskirche sind nicht bekannt.
Unter Abtbischof Sintpert wurde der Kern des heutigen Baus gegen 780 Jahren errichtet. Das war eine flachgedeckte Kirche, die eine Apsis im Osten hatte. Diese Kirche war mit noch erhaltenen Ringkrypta umgeben. Auf das neu geschaffene Grab des Emmeram, das unter dem Hauptaltar stand, gewährte eine Konfessio den Blick aus der Ringkrypta. Die Wandmalereien der Erbauungszeit sind in der Krypta erhalten.
Der Anbau einer rechteckigen weiteren Außenkrypta, der im Osten war, um 980 Jahren unter Abt Ramwold gesichert war. Es wurde in der Barockzeit umgebaut. Dieser Anbau war über zwei Stützen gewölbt.
Ein geräumiges Westquerhaus mit Hallenkrypta wurde in 1050 Jahren errichtet. Es wurde, um die Gebeine der Heiligen Wolfgang und Dionysius von Regensburg aufzunehmen.
Die Ausstattung der Sankt Emmeram
Eine bemalte Holzdecke besitzt das Westquerhaus. Diese Holzdecke zeigt Benedikt von Nursia.
Aus dem Jahre 1669 stammt der Hochaltar im Stil des Barocks. In himmlischer Herrlichkeit zeigt den heiligen Emmeram das große Deckenfresko.
Die Orgel der Basilika
Eine lange Orgeltradition mit großen und repräsentativen Instrumenten hat St. Emmeram. Eine Orgel gab es in der romanischen Kirche bereits 1166 Jahren. Die „kunstreiche Orgel“ ließ Abt Johann II. Tergernbeck in 1474 Jahren aufstellen. Den ursprünglich karolingischen Kirchenbau gliederte der Einbau einer Empore. Dieser Einbau einer Empore war zur Barockzeit und stand im hinteren Drittel. Eine Orgel stellte auf dieser Empore in 1669 Jahren Christoph Egedacher auf. Das Gehäuse dieser Orgel blieb noch für heute erhalten. Johann Konrad Brandenstein baute in 1731 Jahren das Werk um.
Die Grabdenkmäler der Basilika Sankt Emmeram
Etwa 83 Grabdenkmäler gibt es in dem nördlich benachbarten Vorgarten und in der Kirche St. Emmeran. In der Kirche St. Emmeran befinden sich die restlichen 48 der 83 Grabdenkmäler.
Beim Südausgang der Wolfgangskrypta, im westlichen Querhaus, steht das größte und eindrucksvollste Grabmonument von St. Emmeran. Dieses Epitaph hatte eine Höhe von 5 Meter. Sie wurde von Alexander Ferdinand für Thurn und Taxis in 1777 Jahren errichtet. Alexander Ferdinand für Thurn und Taxis war der Prinzipalkommissar am immerwährenden Reichstag.
Von symbolischen Frauenfiguren der Klugheit und der Gerechtigkeit wird die Inschrifttafel aus schwarzem Marmor flankiert. Die Frauenfigur der Kirche mit Kelch, Kreuz und Hostie steht oben unter einem Baldachin. Diese Frau, die oben unter einem Baldachin steht, die heilige katholische Kirche symbolisiert.
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