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Historische Altstadt (Bremen)

Am Markt 2
28195 Bremen
Deutschland

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Beschreibung

Der Bezirk Bremen heißt jetzt einfach Mitte. Und der Stadtbezirk Bremen selbst, genannt Mitte, wurde zusammen mit dem Stadtteil Hefen gebildet. Der Stadtteil Mitte selbst liegt also im Stadtzentrum am rechten Weserufer. Der historische Kern der Stadt Bremen ist die Altstadt. Diese Altstadt kann in verschiedene Stadtteile unterteilt werden. Zu diesen Stadtteilen gehören: Stefan Viertel mit Faulenquartier im Westen, Schnoorvirtel im Südosten und das Weserufer auf der Schlachte-Seite.

Mit anderen Worten kann man sagen, dass die Stadt Bremen heute das eigentliche Zentrum ist, um das sich Hunderte von Touristen versammeln. Ebenso versammeln sich die meisten Touristen um den Dom und den Bremer Marktplatz. Aber auch die Bewohner des östlichen Randes, des Faulenquartiers und des Schnoorviertels, gehen häufig in das sogenannte Stadtzentrum. Um diese Siedlung wurde vor rund 1200 Jahren die erste Stadtmauer errichtet. Die berühmte Stephanskirche ist das Herzstück des Stefan-Viertels. Sie wurde vor etwa 1050 Jahren vor den Toren der Stadt erbaut. Stefans Stadt selbst wurde aber erst 1307 im Rahmen der ersten Stadterweiterung Bremens mit der heutigen Altstadt verbunden. Außerdem wurde Stefans Stadt mit einer zusätzlichen Stadtmauer versehen.

Im 17. Jahrhundert expandierte Bremen jedoch über die Altstadt hinaus und plante die Gründung der Neustadt. Ebenfalls 1306 wird erstmals die Pfarrei St. Rembert erwähnt, die ebenfalls eine Leprakolonie war und größtenteils außerhalb der Stadttore lag. Die Stadt Bremen selbst war lange Zeit von Stadtmauern umgeben. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden die ehemaligen Stadtbefestigungen jedoch in eine Grünanlage umgewandelt. Diese Stadtbefestigung wurde kürzlich restauriert, um das historische Erbe des Gartens zu erhalten. Heute ist die Herdentorswallmühle die einzige in der Stadt verbliebene Windmühle. Heutzutage wird die Herdentorswallmühle hauptsächlich als Restaurant und Café genutzt.

Im Osterthor ist vom ehemaligen Tor nur noch die klassizistische Brigg erhalten, die heute als Museum genutzt wird. Ganz in der Nähe des ehemaligen Tores befindet sich übrigens das Gebäude der Kunsthalle Bremen. Die Musikfakultät der Hochschule für Künste Bremen befindet sich in der Dehanatstraße. Die Hochschule für Künste Bremen mit dem anschließenden Fachbereich Gestaltung und Kunst, der in der Kunsthochschule Überseestadt angesiedelt ist, und die Musikhochschule ist also in einer Institution vereint. Der Bereich der Bremer Altstadt zwischen Osterthor und Brill kann auch als Innenstadt bezeichnet werden.

So wurden die Haupteinkaufsstraßen der Altstadt im Laufe der Zeit in Fußgängerzonen umgewandelt. Dies geschah schrittweise ab den 1960er Jahren. Zu diesen Straßen gehören unter anderem der Kirchhof der Heiligen Jungfrau, der Bremer Marktplatz, die Domscheide, der Domshof, die Bettscher Straße, die Seege Straße, die Auburn Straße und die Hutfelter Straße, die Langenstraße mit dem Essighaus und dem Stadthaus, die Piper Straße und die Papenstraße, die Knochenhauer Straße und der Ansgarik Irchhof. Ebenso wurde die Einkaufszone selbst durch die Umwandlung der Hundestraße in eine private überdachte Lloyd's Passage erweitert und sehr attraktiv gestaltet. Zu den wichtigsten Einkaufspassagen der Einkaufsmeile gehören heute: Katharina-Passage, Domshof-Passage, Lloyd-Passage und Bremer Karre mit Ansgari-Passage.

Die Innenstadt beherbergt auch die typischen städtischen Einkaufsmöglichkeiten und Institutionen. So beherbergt die Innenstadt viele Sehenswürdigkeiten wie das Rathaus, den Roland, den Bremer Dom, die Schüttung, die Baumwollbörse, das Bremer Bürgerhaus und die Frauenkirche. Der Domshof mit dem Neptunbrunnen schließt sich nördlich an den Marktplatz an. Dieser Domshof ist, außer an der Südseite, von Bankgebäuden umgeben. Dort findet jede Woche außer sonntags ein Wochenmarkt statt.

Die Böttcherstraße führt vom Marktplatz nach Süden zur Schlachte, Martinskirche und Weser. Sie ist eine Flaniermeile mit zahlreichen Restaurants. Ein Nebenfluss der Weser, die Balge, trennte früher die Altstadt von der Weser. An der Domscheide östlich des Marktplatzes befindet sich das Glockenhaus mit seinem Konzertsaal. Und am Rande des benachbarten Schnoorvirtels steht die Kirche St. Johann.

Das monumentale Hauptgebäude des Lloyd's of North Germany befand sich an der Hundestraße, westlich des Marktplatzes. Nach dem Abriss dieses monumentalen Gebäudes wurde dort jedoch das Horten-Kaufhaus errichtet. Die erste Filiale in Bremen wurde übrigens von Rudolf Karstadt gebaut. Sie wurde 1904 in der Sögestraße erbaut. An der Stelle der ersten Bremer Filiale befindet sich heute die Karstadt Sport-Filiale. Das heutige Kaufhaus Karstadt Bremen, das in der Auburnstraße gebaut wurde, stammt aus den Jahren 1930–1932. Die Ansgari-Kirche befand sich weiter westlich auf dem Ansgari-Friedhof. Die Spitze des Kirchturms diente als Ausgangspunkt für das erste gesamte ukrainische Schießen. Etwas weiter auf dem Platz steht eine Säule zum Gedenken an den ersten Erzbischof von Bremen, Ansgar von Bremen. An der Westseite der Säule befindet sich ein Nebengebäude aus der Renaissance.

An der Stelle der Kirche wurde später das Kaufhaus Gertie errichtet. Das Denkmal für Friedrich Wilhelm Bessel steht auf dem neuen Hanseatenhof. Schnoor ist ein mittelalterlicher Stadtteil im Südosten der Altstadt. Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs war es der letzte Teil der Altstadt, der noch intakt war, mit angrenzenden Gebäuden aus dem 15. bis 19. Nach der Restaurierung dieses mittelalterlichen Viertels in den 1950er und 1960er Jahren ist es jedoch zu einer wichtigen Touristenattraktion in Bremen geworden, mit vielen Galerien, Restaurants, Kunsthandwerksläden und kleinen Kunstbetrieben. Interessant ist, dass der Name des Viertels auf den Namen der Straße Schnoor zurückgeht.

Und die berühmte Schlacht erstreckt sich entlang der Weser zwischen der Jugendherberge Bremen an der Kalkstraße und der Wilhelm-Kaisen-Brücke. Der westliche Teil der Stadt wird durch das Stefan Viertel gebildet. Es wird aber auch Stefans Stadt oder Faulenquartier genannt. Der ebenso berühmte Bremer Hauptbahnhof befindet sich seit 1889 am Bahnhofsplatz. Das Viertel ist auch durch zwei Hochhäuser geprägt, das Siemens-Hochhaus und das Tivoli-Hochhaus. Diese beiden Hochhäuser wurden in den frühen 1960er Jahren gebaut.

Die sogenannte Vergnügungsmeile erstreckt sich entlang des Breitenwegs. Von den Einheimischen wird sie jedoch oft als Disco-Meile bezeichnet. Der Aufzug zum Breitenweg führt optisch durch die Bahnhofsvorstadt. Dieses Gebiet ist durch vier- bis siebengeschossige Wohnhäuser geprägt. Der Hauptfriedhof befand sich seit seiner Verlegung von den zentralen kirchlichen Friedhöfen bis zum Bau der Eisenbahn im 19. Jahrhundert am Herdentorsteinweg. Ein weiteres Bürogebäude, das den Krieg überstanden hat, ist das Bürogebäude der Bremer Niederlassung der Deutschen Hollerath-Gesellschaft in der Bahnhofstraße 6. Auch ein Hotel mit einer kleinen Passage und eine Garage am Hillmannplatz wurden 1984 gebaut.

Im Jahr 1514 wurde in Osterthor der Ostertorzwinger als Verteidigungsanlage, Munitionsdepot und Zeughaus errichtet. Von den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wurde Osterthor nur wenig betroffen. Ein Teil des nördlichen Osterthors wurde in den 1960er Jahren abgerissen, um den Rembertring und die Rembertumgehung des nördlichen Osterthors zu bauen. Nach zahlreichen Protesten wurde der Weiterbau der Mozartstraße im November 1973 gestoppt. Von 1977 bis 1980 wurden auf einigen Abschnitten entlang der geplanten Trasse Wohnhäuser im Milchquartier errichtet.

Arbeitszeitplan/Preise

Montag - Freitag10:00-16:30
Samstag10:00-13:30
Sonntag14:00-16:30
Time of stay
über 3 Stunden
Cost
kostenlos

Contacts

Address
Am Markt 2, Bremen 28195 , Deutschland

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